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Beschreibung

Liebe lässt sich vererben
Schon im Mutterleib und in den ersten Lebensjahren wird festgelegt, ob wir ängstlich oder forsch, ausgeglichen oder aggressiv sind und auch, ob wir später an Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder Depressionen leiden. All das, was wir tun, was wir essen und wie wir miteinander umgehen, wird in unserem Erbgut gespeichert und an unsere Kinder und oft auch Enkel weitergegeben. Selbst die Pubertät, so zeigt sich, ist eine entscheidende Prägephase, in der unsere Gene besonders flexibel reagieren.
Wir können das ignorieren, aber auch als große Chance sehen. Schwangere können durch ihren Lebensstil für ein gesundes Leben ihrer Kinder und oft auch ihrer Kindeskinder sorgen. Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren ausreichend Zuwendung und Streicheleinheiten erfahren haben, lassen sich später nicht von Stress und Ängsten bestimmen. Der renommierte Frauenheilkundler Prof. Dr. Johannes Huber zeigt, warum es sich lohnt, dass jeder Einzelne Verantwortung für seinen Lebenswandel übernimmt.
• Leicht verständliche Einblicke in das gegenwärtige Weltbild der Biologie:
Die Gene sind nicht alles.
• Warum die Ergebnisse aus der jungen Forschungsdisziplin der Epigenetik
unsere Verantwortung gegenüber unseren Kindern und Enkeln neu bewerten.
• Mit Interviews von namhaften Wissenschaftlern, etwa dem Nobelpreisträger
Prof. Dr. Eric Kandel und dem Epigenetiker Prof. Dr. Thomas Jenuwein.

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