Es war ein simples und dennoch wirkungsvolles Rezept, das die Band Bon Iver auf ihrem Debüt verfolgte: Justin Vernons prägnante Kopfstimme gepaart mit blechernen Gitarren in minimalistischen Arrangements. So entstanden neun gut hörbare Alternative-Songs voller Intimität und Atmosphäre. Lieder wie das vertonte Trennungsgedicht „Skinny Love“ oder die countryeske Schwelgerei „For Emma“ entzücken mit Melancholie und bittersüßen Momenten.
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